Eine Ford-Studie hat kürzlich gezeigt, dass tägliches Fahren mit einem Sportwagen zu den besten Möglichkeiten gehört, mit denen sich das emotionale Wohlbefinden steigern lässt. Die Studie ermittelte sogenannte Buzz-Momente, was mit Begeisterung gleichgesetzt werden könnte. Bei Buzz-Momenten handelt es sich um besondere Erlebnisse, die einen positiven Einfluss auf unsere allgemeine Stimmung haben.
Eine Ford-Studie zeigt, dass das tägliche Fahren mit einem Sportwagen zu den besten Möglichkeiten gehört, um das Wohlbefinden zu steigern Zum Einsatz kam ein Ford Focus RS mit künstlicher Intelligenz, der Emotionen des Fahrers mittels Software und LED-Leuchten nach außen hin sichtbar [...]Ford bei den deutschen unter den TOP3. Das gerade zu Ende gegangene Jahr 2017 war für Ford und seine Händler ein äußerst erfolgreiches Geschäftsjahr.
Ford hat im Gesamtjahr 2017 insgesamt 292.252 Pkw und leichte Nutzfahrzeuge in Deutschland verkauft und steigt mit diesem Ergebnis in der Zulassungsstatistik zum drittgrößten Automobilhersteller in Deutschland auf Ford erreicht einen kumulierten Marktanteil von 7,7 Prozent bei Pkw und leichten Nutzfahrzeugen und steigert sich damit um 0,1 Prozentpunkte gegenüber dem Jahr 2016 Die Verkäufe von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen liegen im Gesamtjahr um 8.874 Einheiten und somit 3,1 Prozent über dem Vorjahr Ford ist nunmehr im fünften [...]Frühzeitiges Lokalisieren von Einsatzfahrzeugen wie Polizei, Krankenwagen und Feuerwehr ist wichtig, und erkennt man bereits aus der Entfernung am typischen Sirenenklang. Die Sirene („Martinshorn“) ist Bestandteil der so genannten Sondersignale – dazu gehören vor allem das blaue Blinklicht und das Einsatzhorn –, die dem übrigen Verkehr die Inanspruchnahme von Sonderrechten anzeigen. Der Versuch, beim Autofahren die Sirene akustisch zu lokalisieren, kann mitunter stressig sein. Schlimmer noch: Das Vorwärtskommen eines Rettungsfahrzeugs kann verzögert werden, wenn Autofahrer nicht schnell genug Platz schaffen, um eine Rettungsgasse zu bilden. Ford hat nun die so genannte [...]
Autoaufkleber kommen bei einer aktuellen Ford-Umfrage recht gut weg: Zwei Drittel der Befragten halten die Sticker für interessant oder sogar für lustig. Doch nur jeder Dritte ab 18 Jahren verändert das Fahrverhalten, wenn beispielsweise ein „Baby an Board“ auf der Heckscheibe klebt. Es ist zudem der Autosticker, der die Gemüter am meisten spaltet: Ein Viertel (26 Prozent) hält ihn für sympathisch, aber 28 Prozent fühlen sich davon genervt.
Baby an BoardDer klassische „Baby an Board“-Sticker war ursprünglich im Falle eines Unfalls als Information für Rettungsdienste gedacht. Heute wollen stolze Eltern meist zu einer rücksichtsvolleren Fahrweise animieren. Doch mit diesem [...]